Bunt und munter rund um die Brakeler Jugendfreizeitstätte

Kommende Termine 2024

30-11. – 01.12. (Uhrzeit offen)Theaterprojekt „Mehr als alte Brotspinnen“ im Stadtteilzentrum und in der Jugendfreizeitstätte
Samstag, 07.12. (ab 11:30 Uhr)muvi Schmaus in der Jugendfreizeitstätte
Wir färben uns die Welt, wie sie uns gefällt – Graffitiprojekt für Kinder
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Ferienprojekt: Abenteuer Verantwortung - Wir machen Theater!

Ferienprojekt: Abenteuer Verantwortung – Wir machen Theater!

Das Projekt findet an drei Ferientagen von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Brakeler Stadtteilzentrum statt, d.h. am Mittwoch, 10. Juli, am Mittwoch, 7. August und am Mittwoch, 14. August. Durch die Förderung des Landes NRW mit dem Inklusionsscheck wird es Projekt ermöglicht.

An den Projekttagen werden den Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung, mit und ohne Migrationserfahrungen sowie mit und ohne Armutserfahrungen Spielräume eröffnet, in denen sie sich mit sich selbst auseinandersetzen und anderen begegnen. Wir lernen uns kennen und entdecken eine Welt der Fantasie und Vielfalt. Auch der bildnerischen Kreativität wird Raum gegeben, weil wir neben dem Theaterspiel auch basteln und diskutieren. Dabei nähern wir uns aktuellen Fragen: Was hält die Welt im Innersten zusammen? Wie gehen wir wertschätzend miteinander um? Was bedeutet es Verantwortung zu übernehmen? Die Kinder und Jugendlichen erfahren Empathie, Gegenwärtigkeit und Aufmerksamkeit sowie Anerkennung für verantwortliches Handeln. So werden negative Vorurteile abgebaut.

Im gemeinsamen Tun spielt das Anderssein keine Rolle mehr. Die Kinder und Jugendlichen lernen damit umzugehen, dass andere Menschen anders sein können als sie selbst. Sie lernen diese Differenz und das Potential der Unterschiede zu schätzen. In diesen herausfordernden, z.T. unsicheren Zeiten ist es wichtig, den Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Orientierung zu vermitteln. Schon vor der Coronakrise waren etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen psychisch krank und litten an Depressionen, Panik- und Angststörungen oder auch Essstörungen. Nach der Pandemie und den anhaltenden Krisen wie Klimawandel, Krieg und Inflation sind es mittlerweile sogar 30 Prozent. Jeder Mensch sollte die Erfahrung machen, dass er in Ordnung ist, so wie er ist. Gerade bei Kindern und Jugendlichen wird viel zu häufig defizitorientiert gedacht und gehandelt. Man schaut mitunter auf Krankheitsbilder wie ADHS und Autismus. So wird den Kindern und Jugendlichen vermittelt, dass sie nicht in Ordnung sind, so wie sie sind, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Das führt zu weitreichenden Konsequenzen in ihrer persönlichen Entwicklung und auf ihrem Lebensweg. Junge Menschen sollten erleben, dass sie etwas bewirken können. Denn nur so werden sie stark.

Theater machen kann auf zweierlei Weise interpretiert werden. Im tatsächlichen Theaterspiel, das an zwei Projekttagen stattfindet, setzen zwei Theaterpädagoginnen aus der Theaterwerkstatt Bethel das Projekt um. Die Kinder entwickeln eigene Szenen, ein eigenes Bühnenbild und ein eignes Theaterstück, dass sie ihren Eltern präsentieren können – sofern sie das möchten. Hier beschäftigen sich die Kinder und Jugendlichen spielerisch und inspiriert von den Büchern „Konferenz der Tiere“ (Erich Kästner) und „Wäre Verantwortung ein Hut“ (Tessa Sima) mit dem Tragen von Verantwortung und den weitreichenden Folgen, wenn Menschen keine Verantwortung übernehmen können oder wollen. Die entwickelten Szenen, Dialoge und Geschichten spiegeln die Ideen, Vorstellungen und Emotionen der Kinder und Jugendlichen wider. Die Theaterworkshops knüpfen an die Lebenserfahrungen und Fantasien der Kinder und Jugendlichen an.

Theater machen kann man aber auch sinnbildlich, wenn man Stress macht und aufmüpfig ist. Da sagen Eltern häufig: „Mach nicht so ein Theater!“ An einem der drei Projekttage widmen sich die Mitwirkenden diesem Phänomen. Sie werden von pädagogischen Fachkräften unterstützt, sich mit diesem Thema gestalterisch und kreativ sowie in Gesprächen auseinanderzusetzen. In einer Demokratie zu leben, bedeutet auch, dass man es akzeptieren und aushalten muss, wenn andere Menschen anders denken als man selbst. Wie können wir unsere Meinung sagen, ohne dass sich andere auf den Schlips getreten fühlen? Was bedeutet es einen eigenen Standpunkt zu vertreten? Wie gibt man jemandem eine wertschätzende Rückmeldung? Diesen und ähnlichen Fragen widmen wir uns an diesem Projekttag. Wir setzen dabei die Bücher „Der Frieden ist ausgebrochen“ (Willi Weitzel) und „Wenn die Ziege schwimmen lernt“ (Nele Moost) ein.

Ferienprojekt: Abenteuer Verantwortung - Wir machen Theater!

Ferienprojekt: Abenteuer Verantwortung – Wir machen Theater!

Das Projekt findet an drei Ferientagen von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Brakeler Stadtteilzentrum statt, d.h. am Mittwoch, 10. Juli, am Mittwoch, 7. August und am Mittwoch, 14. August. Durch die Förderung des Landes NRW mit dem Inklusionsscheck wird es Projekt ermöglicht.

An den Projekttagen werden den Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung, mit und ohne Migrationserfahrungen sowie mit und ohne Armutserfahrungen Spielräume eröffnet, in denen sie sich mit sich selbst auseinandersetzen und anderen begegnen. Wir lernen uns kennen und entdecken eine Welt der Fantasie und Vielfalt. Auch der bildnerischen Kreativität wird Raum gegeben, weil wir neben dem Theaterspiel auch basteln und diskutieren. Dabei nähern wir uns aktuellen Fragen: Was hält die Welt im Innersten zusammen? Wie gehen wir wertschätzend miteinander um? Was bedeutet es Verantwortung zu übernehmen? Die Kinder und Jugendlichen erfahren Empathie, Gegenwärtigkeit und Aufmerksamkeit sowie Anerkennung für verantwortliches Handeln. So werden negative Vorurteile abgebaut.

Im gemeinsamen Tun spielt das Anderssein keine Rolle mehr. Die Kinder und Jugendlichen lernen damit umzugehen, dass andere Menschen anders sein können als sie selbst. Sie lernen diese Differenz und das Potential der Unterschiede zu schätzen. In diesen herausfordernden, z.T. unsicheren Zeiten ist es wichtig, den Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Orientierung zu vermitteln. Schon vor der Coronakrise waren etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen psychisch krank und litten an Depressionen, Panik- und Angststörungen oder auch Essstörungen. Nach der Pandemie und den anhaltenden Krisen wie Klimawandel, Krieg und Inflation sind es mittlerweile sogar 30 Prozent. Jeder Mensch sollte die Erfahrung machen, dass er in Ordnung ist, so wie er ist. Gerade bei Kindern und Jugendlichen wird viel zu häufig defizitorientiert gedacht und gehandelt. Man schaut mitunter auf Krankheitsbilder wie ADHS und Autismus. So wird den Kindern und Jugendlichen vermittelt, dass sie nicht in Ordnung sind, so wie sie sind, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Das führt zu weitreichenden Konsequenzen in ihrer persönlichen Entwicklung und auf ihrem Lebensweg. Junge Menschen sollten erleben, dass sie etwas bewirken können. Denn nur so werden sie stark.

Theater machen kann auf zweierlei Weise interpretiert werden. Im tatsächlichen Theaterspiel, das an zwei Projekttagen stattfindet, setzen zwei Theaterpädagoginnen aus der Theaterwerkstatt Bethel das Projekt um. Die Kinder entwickeln eigene Szenen, ein eigenes Bühnenbild und ein eignes Theaterstück, dass sie ihren Eltern präsentieren können – sofern sie das möchten. Hier beschäftigen sich die Kinder und Jugendlichen spielerisch und inspiriert von den Büchern „Konferenz der Tiere“ (Erich Kästner) und „Wäre Verantwortung ein Hut“ (Tessa Sima) mit dem Tragen von Verantwortung und den weitreichenden Folgen, wenn Menschen keine Verantwortung übernehmen können oder wollen. Die entwickelten Szenen, Dialoge und Geschichten spiegeln die Ideen, Vorstellungen und Emotionen der Kinder und Jugendlichen wider. Die Theaterworkshops knüpfen an die Lebenserfahrungen und Fantasien der Kinder und Jugendlichen an.

Theater machen kann man aber auch sinnbildlich, wenn man Stress macht und aufmüpfig ist. Da sagen Eltern häufig: „Mach nicht so ein Theater!“ An einem der drei Projekttage widmen sich die Mitwirkenden diesem Phänomen. Sie werden von pädagogischen Fachkräften unterstützt, sich mit diesem Thema gestalterisch und kreativ sowie in Gesprächen auseinanderzusetzen. In einer Demokratie zu leben, bedeutet auch, dass man es akzeptieren und aushalten muss, wenn andere Menschen anders denken als man selbst. Wie können wir unsere Meinung sagen, ohne dass sich andere auf den Schlips getreten fühlen? Was bedeutet es einen eigenen Standpunkt zu vertreten? Wie gibt man jemandem eine wertschätzende Rückmeldung? Diesen und ähnlichen Fragen widmen wir uns an diesem Projekttag. Wir setzen dabei die Bücher „Der Frieden ist ausgebrochen“ (Willi Weitzel) und „Wenn die Ziege schwimmen lernt“ (Nele Moost) ein.

MIT KOPF, HERZ UND HAND

DAS SIND WIR

Der Name muvi bedeutet Menschlichkeit, Umwelt, Vielfalt und Inklusion. Was heißt das genau? Wir treten ein für eine mitmenschliche Umwelt, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen vor  Ort stärkt. Bei uns wird jeder Mensch, ob klein – ob groß – ob jung – ob alt, so wertgeschätzt wie er ist.  Er entdeckt mit uns seine Talente und entfaltet seine Potentiale. Alle Aktivitäten (musikalisch, kulturell,  künstlerisch etc.) fördern mehr Achtsamkeit und Akzeptanz untereinander.

KURZ GESAGT: GEMEINSAM MIT KOPF, HERZ UND HAND

Mit muvi e.V. wird man Teil einer kreativen Gemeinschaft, die zum Mitmachen einlädt. Wir entwickeln mit qualifizierten Kooperationspartnern ein Netzwerk, das auf gegenseitiger Unterstützung basiert.

MIT KOPF, HERZ UND HAND

DAS SIND WIR

Der Name muvi bedeutet Menschlichkeit, Umwelt, Vielfalt und Inklusion. Was heißt das genau? Wir treten ein für eine mitmenschliche Umwelt, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen vor  Ort stärkt. Bei uns wird jeder Mensch, ob klein – ob groß – ob jung – ob alt, so wertgeschätzt wie er ist.  Er entdeckt mit uns seine Talente und entfaltet seine Potentiale. Alle Aktivitäten (musikalisch, kulturell,  künstlerisch etc.) fördern mehr Achtsamkeit und Akzeptanz untereinander.

KURZ GESAGT: GEMEINSAM MIT KOPF, HERZ UND HAND

Mit muvi e.V. wird man Teil einer kreativen Gemeinschaft, die zum Mitmachen einlädt. Wir entwickeln mit qualifizierten Kooperationspartnern ein Netzwerk, das auf gegenseitiger Unterstützung basiert.

DIE IDEE WAR GEBOREN

Bei der Entwicklung eines Kalenderprojekts im Jahr 2019 entstand der muvi Gedanke. In einem Workshop gestalteten Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Schulen des Kreises Höxter im Kinder- und Jugendtreff TIMEOUT in Nieheim das fertige Produkt. Es nahmen Personen mit und ohne Behinderung sowie mit Migrationshintergrund teil. Zudem waren viele Kooperationspartner beteiligt.

Durch diese Kooperationsarbeit entstand die Idee einen Verein mit dem Namen muvi e.V. in Brakel zu organisieren.

MENSCHLICHKEIT

„DAS ÜBERLEBEN DER MENSCHHEIT HÄNGT NICHT DAVON AB,
WAS WIR WISSEN, SONDERN WIE WIR MITEINANDER UMGEHEN“ 

H. SONA

Das soziale Leben ist in vielen Bereichen durch negative Vorurteile und Gefühle wie Neid, Eifersucht und Missgunst bestimmt. Darunter haben besonders die Menschen mit Behinderung zu leiden, weil sie sich sichtbar von den Menschen ohne Behinderung unterscheiden. Diskriminierung und Ausgrenzung sind die Folgen. Mit unseren Aktivitäten begegnen wir diesem Missstand, indem wir soziales Lernen ermöglichen.

UMWELT

„PROBLEME KANN MAN NIEMALS MIT DER SELBEN DENKWEISE LÖSEN, DURCH DIE SIE ENTSTANDEN SIND“ 

A. EINSTEIN

Um Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen zu schaffen, spielt die barrierefreie Umwelt eine wesentliche Rolle. Wir verstehen hier den Begriff Umwelt nicht nur fokussiert auf die allgemeine Interpretation Natur, Emissionen, Verkehr usw. Aus dem Blickwinkel vieler Menschen mit Handicap beinhaltet eine lebenswerte Umwelt viel mehr Einflüsse und Rahmenbedingungen.

Wir wollen in unserer Arbeit gemeinsam mit unseren Zielgruppen den Blick für diese Elemente und realen Praxissituationen schärfen, Missstände aufspüren und Lösungen für gemeinsame, motivierende Zukunftsaussichten entwickeln helfen.

VIELFALT

„DER MENSCH WIRD AM DU ZUM ICH“ 

M. BUBER

Der Aspekt der Vielfalt beinhaltet grundsätzlich die Förderung des gesellschaftlichen Zusammengehörigkeitsgefühls der Menschen vor Ort. Beziehungen entstehen und ereignen sich in zwischenmenschlichen Kontakten. Sie können nicht vermittelt oder gelehrt werden. Mit unseren Angeboten ermöglichen wir das Lernen auf der Beziehungsebene.

INKLUSION

„INKLUSION KENNT KEINE KONKURRENZ“ 

S. VANDIEKEN

Das inklusive Denken basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz. Ein Denken, dass ein „sowohl als auch“ beinhaltet. Das gesellschaftliche Zusammenleben besteht dem gegenüber zu ca. 80 % auf einem Denken, dass ein „entweder oder“ beinhaltet.

Diese gesellschaftlichen Rahmenbedingungen mit den vorhandenen Machtstrukturen erschweren das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Bei der Verwirklichung des Inklusionsgedankens geht es darum Wertvorstellungen, Haltungen und Einstellungen von Menschen zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern. Dazu möchten wir mit unseren Aktivitäten einen Beitrag leisten.

UNSERE BAUSTEINE

WERTE UND ÜBERZEUGUNGEN

UNSERE BAUSTEINE

WERTE UND ÜBERZEUGUNGEN

MENSCHLICHKEIT

„DAS ÜBERLEBEN DER MENSCHHEIT HÄNGT NICHT DAVON AB,
WAS WIR WISSEN, SONDERN WIE WIR MITEINANDER UMGEHEN“ 

H. SONA

Das soziale Leben ist in vielen Bereichen durch negative Vorurteile und Gefühle wie Neid, Eifersucht und Missgunst bestimmt. Darunter haben besonders die Menschen mit Behinderung zu leiden, weil sie sich sichtbar von den Menschen ohne Behinderung unterscheiden. Diskriminierung und Ausgrenzung sind die Folgen. Mit unseren Aktivitäten begegnen wir diesem Missstand, indem wir soziales Lernen ermöglichen.

UMWELT

„PROBLEME KANN MAN NIEMALS MIT DER SELBEN DENKWEISE LÖSEN,
DURCH DIE SIE ENTSTANDEN SIND“ 

A. EINSTEIN

Um Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen zu schaffen, spielt die barrierefreie Umwelt eine wesentliche Rolle. Wir verstehen hier den Begriff Umwelt nicht nur fokussiert auf die allgemeine Interpretation Natur, Emissionen, Verkehr usw. Aus dem Blickwinkel vieler Menschen mit Handicap beinhaltet eine lebenswerte Umwelt viel mehr Einflüsse und Rahmenbedingungen. Wir wollen in unserer Arbeit gemeinsam mit unseren Zielgruppen den Blick für diese Elemente und realen Praxissituationen schärfen, Missstände aufspüren und Lösungen für gemeinsame, motivierende Zukunftsaussichten entwickeln helfen.

VIELFALT

„DER MENSCH WIRD AM DU ZUM ICH“ 

M. BUBER

Der Aspekt der Vielfalt beinhaltet grundsätzlich die Förderung des gesellschaftlichen Zusammengehörigkeitsgefühls der Menschen vor Ort. Beziehungen entstehen und ereignen sich in zwischenmenschlichen Kontakten. Sie können nicht vermittelt oder gelehrt werden. Mit unseren Angeboten ermöglichen wir das Lernen auf der Beziehungsebene.

INKLUSION

„INKLUSION KENNT KEINE KONKURRENZ“ 

S. VANDIEKEN

Das inklusive Denken basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz. Ein Denken, dass ein „sowohl als auch“ beinhaltet. Das gesellschaftliche Zusammenleben besteht dem gegenüber zu ca. 80 % auf einem Denken, dass ein „entweder oder“ beinhaltet.

Diese gesellschaftlichen Rahmenbedingungen mit den vorhandenen Machtstrukturen erschweren das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Bei der Verwirklichung des Inklusionsgedankens geht es darum Wertvorstellungen, Haltungen und Einstellungen von Menschen zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern. Dazu möchten wir mit unseren Aktivitäten einen Beitrag leisten.

MACHEN SIE MIT!

HIER FINDEN SIE UNSERE BEITRITTSERKLÄRUNG

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PROJEKTE UNSERES VEREINS

GEMEINSAM MIT KOPF,
HERZ UND HAND

Wir setzen mit unserem Verein muvi e.V. seit dem Jahr 2020 Projekte im ländlichen Raum des Kreises Höxter um, die in der Regel durch die Aktion Mensch gefördert werden. Bei der Umsetzung der Projekte arbeiten wir ganzheitlich, weil Denken, Fühlen und Handeln untrennbar miteinander verbunden sind. Wir spüren Problemlagen der Menschen vor Ort auf und helfen dabei mit ihre Situationen zu verbessern.

Beispielsweise realisieren wir Projekte für Jugendliche mit und ohne Behinderung und unterstützen sie, negative Vorurteile abzubauen. Aber auch alle anderen Altersgruppen profitieren von unserer Arbeit. Schauen Sie selbst …

„DIE KINDER KENNEN WEDER VERGANGENHEIT NOCH ZUKUNFT, UND – WAS UNS ERWACHSENEN KAUM PASSIEREN KANN – SIE GENIEßEN DIE GEGENWART.“

JEAN DE LA BRUYERE
PROJEKTE UNSERES VEREINS

GEMEINSAM MIT KOPF, HERZ UND HAND

Wir setzen mit unserem Verein muvi e.V. seit dem Jahr 2020 Projekte im ländlichen Raum des Kreises Höxter um, die in der Regel durch die Aktion Mensch gefördert werden. Bei der Umsetzung der Projekte arbeiten wir ganzheitlich, weil Denken, Fühlen und Handeln untrennbar miteinander verbunden sind. Wir spüren Problemlagen der Menschen vor Ort auf und helfen dabei mit ihre Situationen zu verbessern.

Beispielsweise realisieren wir Projekte für Jugendliche mit und ohne Behinderung und unterstützen sie, negative Vorurteile abzubauen. Aber auch alle anderen Altersgruppen profitieren von unserer Arbeit. Schauen Sie selbst…

„DIE KINDER KENNEN WEDER VERGANGENHEIT
NOCH ZUKUNFT, UND – WAS UNS ERWACHSENE KAUM
PASSIEREN KANN – SIE GENIEßEN DIE GEGENWART.“

JEAN DE LA BRUYERE
MIT KOPF, HERZ UND HAND

WERDEN SIE MITGLIED!

Haben Sie Interesse an einer Mitgliedschaft? Gerne beraten wir Sie und beantworten Ihre Fragen. Füllen Sie unverbindlich nebenstehendes Formular aus.

Was haben wir vor? Spannende inklusive Projekte, Kurse, Weiterbildungen stehen auf unserer Liste. Mit muvi e.V. können Sie Teil einer kreativen Gemeinschaft sein.

Damit unser Verein wachsen kann und sich im Kreis Höxter fest verwurzelt, brauchen wir Ihre Unterstützung – nicht nur finanziell. Wenn wir gemeinsam ehrenamtliche Hilfe, Fortbildung, Beratung u.a. zusammenbringen wollen, brauchen wir viele Unterstützer.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann sprechen Sie uns gerne an.

Vielen lieben Dank!

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